Rückblick 18. ASQT (virtuell Bozen/Bolzano)

Tagung
Trotz ein paar kleineren, technischen Problemen bei den Vortragenden, die bei der Generalprobe nicht auftraten, war die insgesamt 18., aber erste virtuelle Auflage der ASQT eine runde Sache. Eine gelungene Premiere in Zeiten des notwendigen Physical Distancings & der nicht ganz freiwilligen Virtualität. Das bestätigten uns mehrere Teilnehmer:
Es tat meiner Seele echt gut, mal wieder ein wenig Normalität zu erleben, in Form von wohldurchdachten Fachvorträgen im Kreise freundlicher Menschen. Herzlichen Dank dafür!
Ein Teilnehmer einer großen Beratungsfirma
… wirklich eine schöne Abwechslung, wieder einmal Fachvorträgen zuzuhören. Es waren für mich einige interessante Denkanstöße dabei. Toll auch, dass die Vorträge als .pdf zur Verfügung gestellt werden.
Ein Teilnehmer einer Tochterfirma eines großen amerikanischen Hightech-Konzerns
Vorträge
Folgende eingeladene Vorträge waren Teil der 18. ASQT, in der Reihenfolge des Vortrags:
- Harry M. Sneed (Technische Universität Dresden, ZTP-Prentner Digital, Wien) – Estimating the Costs of Testing Microservices in an Agile Project ♦
- Martin Pinzger (Universität Klagenfurt) – Mining and Analyzing Source Code Changes ♦ (mit kurzer IJM & DiffWiz Tool-Demo, Veit Frick, Universität Klagenfurt)
- Jens Borchers (Borchers Beratung f. Informationsmanagement, Hamburg) – Wie sicher ist eigentlich DevOps – Produktions-Deployments ohne Vier-Augen-Prinzip ? ♦